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Haben Sie sich schon einmal gefragt wie Unternehmen an neues Kapial kommen? Wir wollen Ihnen mit dieser Website eine der Möglichkeiten welche Unternehmen haben näher bringen, die Beteiligungsfinanzierung. Unternehmen erhalten Kapital, indem sie Anteile an Investoren verkaufen, die somit zu Teilhabern werden.
Die Beteiligungsfinanzierung lässt sich in zwei Hauptformen unterteilen: Eigenkapitalfinanzierung und Mezzanine-Finanzierung. Beide haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Wenn Unternehmen sich über Eigenkapital finanzieren, bekommen die Geldgeber was vom Kuchen ab - quasi einen Teil der Firma in Form von Aktien oder GmbH-Anteilen. Das macht sie zu echten Mitbesitzern: Sie können bei wichtigen Entscheidungen mitreden und kassieren auch einen Teil der Gewinne. Je mehr Anteile sie erhalten, desto mehr Mitspracherecht haben sie und desto größer ist ihr Anteil am Gewinn.
Mezzanine-Finanzierung ist eine hybride Finanzierungsform, welche zwischen Eigen- und Fremdkapital liegt. Investoren erhalten keine direkten Anteile am Unternehmen, sondern ein sogenanntes nachrangiges Darlehen bzw. stille Beteiligungen. Sie werden im Falle einer Insolvenz erst nach Kunden und anderen Gläubigern bedient, haben aber oft vorteilhafte Bedingungen beim Kauf von Anteilen des Unternehmens (z.B feste Raten oder die möglichkeit das Darlehen in Anteile umzuwandeln)
Erfahren sie wie die Aufnahme von Beteiligungsfinanzierung abläuft – von der Investorensuche bis zum Abschluss des Beteiligungsvertrags.
Viele grosse Unternehmen haben in ihrer Gründungszeit von der Beteiligungsfinanzierung Gebrauch gemacht. Hier sind einige Beispiele:
Hier sind die wichtigsten Begriffe der Beteiligungsfinanzierung. Klicken Sie auf einen Begriff, um eine Erklärung zu erhalten:
Beantworten Sie ein paar Fragen und testen Sie Ihr Verständnis der Beteiligungsfinanzierung.